Angesprochen sind insbesondere: Kinder mit Wahrnehmungsschwächen wie: Beeinträchtigungen im bewegungs-, tast-, gleichgewichts-, seh-,     und hörempfindenden Bereich. Beeinträchtigung im Erleben und Einschätzen der eigenen Körperlichkeit z.B. durchAllergien, Asthma, Neurodermitis. Kinder mit Verhaltensveränderungen wie: aggressives, autoaggressives Verhalten Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern oder Bezugspersonen sehr ängstliche, zurückgezogene, kontaktarme Kinder mit wenig Selbstvertrauen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwächen psychisch belastende (familiäre) Situation Kinder mit motorischen Beeinträchtigungen wie: Schwierigkeiten in der grob- und feinmotorischen Koordination Entwicklungsverzögerung. Sprach- und Sprechschwierigkeiten. Haltungsschwächen, Übergewicht Seitendifferenzen oder verzögerter Seitigkeitsentwicklung (Rechts / Links Unterscheidung) Schwierigkeiten in der Planung von Handlungen